Meine erzghlungen auf deutsche sprache
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Er wollte fragen, warum der Weg in die H"olle l"anger dauert…
„Ah?..“, er zeigte mit der Hand in der Richtung der Tafeln.
„Um sich unterwegs einzuf"ullen“, antwortete der Mann streng.
Da fing die Barkeeperin an, ihn auf die Schulter zu sch"utteln und fragen:
„Sitzen Sie auch in diesem Caf'e? Sitzen Sie auch in diesem Caf'e? Sitzen Sie auch in diesem Caf'e?
Aleksej bewegte sich mit einem Zuck und … wachte auf. Vor ihm stand sie – Natascha.
„Ah du meine G"ute, hallo“, er stand auf, ganz strahlend und absolut durcheinander.
Sie! Sie! Sie! Diese braune Haare, deren Str"ahne immer auf ihre Augen f"allt. Und die Augen! Was f"ur die Augen! Die Gr"ubchen in den Wangen, von denen er schw"armte. Das schwarze Kleid, das er am liebsten hat…
Sie ist doch gekommen, sie hat es nicht vergessen.
„Hast du was getr"aumt?“, fragte sie mit einem L"acheln.
„Der Traum war so… weiss du… Ich habe vorher offensichtlich zu viel geschrieben.
„Hallo, Aljoscha“
„Hallo, Natascha“, Aleksej strahlte. Sie war da – ganz in der N"ahe! Sie ist doch gekommen!
Sie ist bei alledem hier! In aller Welt sie hat es nicht vergessen!
„Ich dachte, du k"onntest pl"otzlich diese Kneipe besuchen?“
„So habe ich auch gedacht.“
„Du bist ber"uhmt geworden, ein Schriftsteller“, sie sprach und ihre Augen klebten an ihm.
„Ah…“, er tat mit einer Handbewegung etwas ab.
„Wie geht es dir, Aljoscha?“
„Ich habe sehr lange nach dir gesucht. Lass uns setzten.
Sie setzten sich.
„… Darunter auf Facebook“, er atmet aus, atmete ein, „f"unf Jahre habe ich dich nicht gesehen… Nach dir gesucht und sogar k"urzlich habe ich versucht dich mit der FB-Suchmaschine zu finden, dabei bin ich eingeschlagen und einen Alptraum erlebt. Weiss du, ich…“
Sie brachte ihn unter, nahm seine Hand und sagte:
„Keine Sorgen mehr, ab jetzt werden ich bis Ende meines Lebens auf Facebook sein!“
Morgen
Die Stadt lebt wieder auf. Kirill verliess die zarte Umarmung und ging zum Fenster, wo er absolut nackt stehen blieb. Dascha sah seinen Atlas-K"orper an, auch das was gew"ohnlich bei Atlas durch ein Feigenblatt verdeckt wurde, sie konnte alles wunderbar betrachten. Er war sch"on, sogar etwas weiblich sch"on und sogar jetzt, als er beim Fenster stand, schien es, als ob es eine Shooting f"ur ein Modemagazin w"are: ein sch"oner nackter K"orper, Vorh"ange, Fenster.
Dascha liess die Decke von sich ab und starrte ihn nach wie vor an. Sie wusste, dass er den Morgen macht.
„Es gibt irgendwelche Wahrheit in der Morgenzeit“, er r"aumte das Netzgewebe weiter beiseite und warf einen Blick auf den Bezirk, der am Aufwachen war. Ein Mann wusch sein Auto, Kinder gingen zur Schule, der Hausmeister, der zuvor "uber etwas heftig gestritten hat, beruhigte sich und ging zur Seite von seiner m"urrischen Kollegin.
„F"urchtest du nicht, dass dich sch"one Frauen aus ihren Fenstern sehen gegen"uber erblicken?“, fragte Dascha mit einem L"acheln.
„Nein, nur M"anner f"urchte ich“, er beschloss mit einem Witz zu antworten, „zurzeit sind es nur M"anner, die auf ihren Balkonen rauchen.“ Da seufzte er und sein Blick wurde ernst.
„Weiss du, ich hatte Sex nur zwei Mal, also so einen, dass ich es wirklich geniessen konnte.“
Sie zuckte mit den Wimpern.
„Du und… ich habe es dir nie gesagt, denn Sex zwingt dazu, offenherzig zu sein. Ich war verheiratet und ihr seid euch "ahnlich… es ist erstaunlich, aber sogar im Bett.“
Ihr Gesicht zeigte nicht Mal eine Beleidigung, sie h"orte ihm aufmerksam zu.
„Lisa ist verschwunden, etwas "uber ein Jahr zur"uck, niemand weiss, wo sie ist, die Sache ist eine Sackgasse geworden, mit ihr ist noch ein Mann verschwunden, ein Fahrer meiner Meinung nach, ich kann mich nicht erinnern. Er sollte sie gefahren haben. Es geschah als wir im Urlaub waren, wir wohnten im privaten Hotel am Fuss des Berges. Ich ging hinaus, um sie zu begleiten und… ich sah sie zum letzten Mal. Was ist mit ihr? Man hat weder sie noch den Mann nie wieder gesehen. Verzeih mir, das ich dar"uber rede, aber die "Ahnlichkeit im Bett hat mich ins Staunen versetzt! Es ist lange her, dass ich mich so gut sowohl seelisch als auch k"orperlich gef"ullt habe, also mit dir zusammen…“
Kirill wollt gerade noch was sagen, aber Dascha unterbrach ihn:
„Das war ein merkw"urdiges Auto, auf ersten Blick ganz normal…“, er bestaunte sie. Ein sch"one nackte Frau lag im Bett, mit ihren nicht verdeckten Br"usten, volles Haar zerstreute sich "uber den Kissen, Dascha schaute auf die Decke und fuhr fort, ungeachtet seiner Reaktion: „gew"ohnlicher schwarzer Mercedes, alt, ich musst zum Flughafen, es war dunkel, keiner war da mehr, nur sie. Ich wollte per Anhalter fahren, sie sind stehen geblieben, was gar nicht "ublich war. Deine Frau war sch"on, stilvoll, ich w"urde sagen, sie hatte aristokratische Gesichtsz"uge… edle Herkunft war bei allem sp"urbar, grazi"os, Haarlocken, die aber so sch"on gefestigt waren, sie hatte solche Augen. Er war etwas kleiner, etwas m"achtiger, ein Mann mit Griff. Ich setzte mich ins Auto. Deine Frau hatte grosse Angst. Wir fuhren ein St"uck und er stoppte das Auto. Er ging zum Kiosk, um Zigaretten zu holen… offensichtlich gab es keine dort und er ging dann zum Laden an der Tankstelle. Lisa drehte sich zu mir und erz"ahlte mir… von dir… sie sprach sehr viel, als ob sie "uber einen Wunder berichtete, sie erz"ahlte mir, sie sei unheilbar krank und bald sterben soll, vielleicht in einem halben Jahr… in einem Jahr, nicht l"anger. Dieser Mann hat sie intensiv bel"astigt, er ist eine Art Chef in dieser Gegend, er drohte, dich zu t"oten, er schwor, sie ewig zu lieben. Deine Frau wusste, ich bin so eine Frau, die du magst, sie erz"ahlte mir "uber alle deine Gewohnheiten, Begierden, und sagte mir, wo ich dich finden kann… sie schnitt die Schlauchleitung im Auto mit dem Messer durch, um sich selbst und den Verbrecher-Kavalier zu t"oten, damit du weiter leben kannst, dort, in den Bergen, sind die beiden durch einen Autounfall umgekommen, zu suchen gibt es dort nichts, somit bist du gerettet und hast eine neue Frau. Sie bat mich sehr darum, ein M"adchen f"ur dich auf die Welt zu bringen… Mal schauen, wie es nach der heutigen Nacht weiter geht… Ich habe eine lange Zeit darin gezweifelt, das alles schien richtig schwachsinnig zu sein, so unerwartet!… Dann habe ich mich entschieden, es doch zu machen, ich war sowieso allein, und du… du bist wirklich ein Wunder! Ich bin froh, dich getroffen zu haben!“
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