Фонетика немецкого языка
Шрифт:
– Wohin reist du im Sommer?
– Wohin f"ahrst du im Oktober?
48. Bilden Sie Verben mit Pr"afix vor- und lesen Sie die laut vor. "Ubersetzen Sie die Verben:
lassen – vorlassen
sagen —
singen —
machen —
gehen —
haben —
schlagen —
49. Lesen sie die Adjektive mit -voll vor.
Der Vokal U: Die Zahnreihen sind leicht ge"offnet, Zungenspitze befindet sich hinter den unteren Schneidez"ahnen, die Lippen sind deutlich vorgest"ulpt.
– [u:] langer geschlossener Vokal der hinteren Reihe der hohen Zungenhebung
Frau Blume fuhr in ihrer Jugend mit dem Zug in den Ural Sie trug mit ihrem Buch und mit viel Musse dazu bei, das Ufer urbar zu machen.
– [] kurzer offener Vokal der hinteren Reihe der hohen Zungenhebung
Herrn Ulrich Ulrats Unterkunft wurde auf seinen Wunsch hin unter bestimmten Umst"anden untervermietet. Seine Mutter wohnte in der wunderbaren bunten Bucht.
50. Lesen Sie die Namen im schnellen Tempo vor:
Ulrike, Ursula, Ute, Udo, Ulrich, Uwe, Ulfried, Ubert.
51. Lesen Sie ihrem Gegen"uber vor:
1. Ungew"ohnliche Uhren, ungew"ohnliche Urlaubsziele, ungew"ohnliche Unterk"unfte;
2. Unterschiedliche Usb-Anschl"usse, unterschiedliche Urlaubsw"unsche, unterschiedliche Unternehmensformen, unterschiedliche Umrechnungskurse, unterschiedliche Umlageschl"ussel;
3. Uhrband, Uhrbord, Uhrbuch, Uhren"ol, Uhrgang, Uhrglas, Uhrlade, Uhrlein, Uhrring, Uhrsack, Uhrsand, Uhrturm, Uhrwerk, Uhrzahl, Uhrzeit.
52. Lesen Sie das Gedicht. Unterstreichen alle U-Laute:
Teuflisch toll, der Teufelsgruss. Und das Ungeheuer Ute zieht, wie immer, eine Schnute.
53. Lesen Sie die Zungenbrechen vor:
Ulf oder Udo umarmte Ute unter Ulmen.
Umsatzsteueridentifikationsnummer
Und aus des toten Recken Hose wuchs eine rote Heckenrose.
Unglaublich ulkig untersuchte Ulrich unser U-Boot.
54. Sprechen Sie nach:
55. Lesen Sie den Text.
R. Hallo, Ute! Was suchst du?
U. Guten Tag, Rudi!. Ich suche ein Souvenir f"ur meine Mutter und f"ur meinen Bruder Bruno.
R. Guck mal, Ute! Da ist eine Puppe. Ist sie nicht lustig?
U. Nein, die Puppe ist nicht gut. Der Hut ist zu klein, die Schuhe sind zu weit, die Bluse ist zu bunt, der Mund ist zu rot, die Haare sind zu kurz, die Augen sind zu dumm! Zeigen Sie mir bitte lieber diese Uhr!
R. Entschuldig, Ute. Ist die Uhr nicht zu rund?
U. Bist du immer so humorvoll? Nein, die Uhr Ist gut. Sagen Sie bitte, wie heisst das Buch da unten?
V. „Kultur und Kunst in unserem Jahrhundert“
U. Also, die Mutter bekommt das Buch, und der Bruder die Uhr.
V. Hundert Mark, bitte!
U. Oh, das ist eine runde Summe!
R. Was ist deine Mutter von Beruf, Ute?
U. Sie unterrichtet Musik in der Schule.
R. Und du bist Studentin?
U. Ja, ich studiere Journalistik an der Universit"at Dortmund. Diese Uni hat einen guten Ruf im Ruhrgebiet.
R. Ach, Ute! So jung und so klug! Ich aber habe keinen Mut zum Studium.
R. Ich bin auch hungrig und durstig. Am Ufer des Flusses gibt es eine Bierstube. Sie heisst „Zum hungrigen Hund!“
U. Unglaublich! Pur mich bitte ein Stuck Nusskuchen, Butter und Kaffee ohne Zucker.
R. Und ich habe Appetit auf Suppe, Gurkensalat, Wurst und Juice.
U. Rudi, das ist doch eine Bierstube!
R. Na und!?
R. Ist deine Mutter in Dortmund?
U. Nein, im Juli hat sie ihren Urlaub. Sie ist in Ulm zu einer Kur. Meine Mutter ist nicht gesund. Die Umgebung dort ist ruhig und die Natur wunderbar.
R. Ja, das stimmt. Ich kenne einen Zungenbrecher "uber Ulm: In Ulm und um Ulm und um Ulm herum wachsen die uralten Ulmen.
U. Wunderbar! Fantastisch!
R. Besuchst du deine Mutter oft?
U. Mitte Juli hat meine Mutter ihren Geburtstag. Ich besuche sie unbedingt.
R. F"ahrst du nach Ulm mit dem Zug oder mit dem Bus?
U. Mit dem Zug. Das sind nur 2 Stunden. Ein Katzensprung.
56. Beschreiben Sie die Haupthelden: Ute und Rudi. Gebrachen Sie dabei Adjektive unter dem Strich.
<