Фонетика немецкого языка
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– Esel essen Nesseln gern, Nesseln essen Esel gern.
– Das Weinfass, das Frau Weber leerte, verheerte ihre Leberwerte.
– Esel Erich sagt dem Rehen, sich zu verehren.
– Sogar die Lehrer machen Fehler.
20. Lesen Sie die Spr"uche vor:
21. Lesen Sie den Text.
Meine "altere Schwester Vera lebt in Dresden. Sie ist Lehrerin an der Technischen Universit"at. Sie lehrt die Studenten Fremdsprachen. Vera ist strebsam, ehrlich, ernst und sehr streng.
Heute ist der l. Februar. Vera steht um Uhr auf. Im Fenster kann man wegen des Nebels nichts sehen. Es regnet. Das Thermometer zeigt 0 Grad. „Ich muss den Regenschirm mitnehmen“, denkt Vera. „Aber wo steckt er denn?“ “Hast du meinen Regenschirm gesehen?“ fragt Vera ihren Ehemann Egon, der noch im Bett liegt, aber schon nicht mehr schl"aft. “Ja, er steht in der Ecke.“
Vera w"ascht sich und k"ammt sich vor dem Spiegel, dann setzt den Teekessel auf den Herd, stellt Teller und legt Messer auf den Esstisch. Dann essen Egon und Vera belegte Brote mit K"ase und trinken Tee. “Wiedersehen!“ sagt Vera und geht die Treppe hinunter.
Es regnet nicht mehr. Es schneit. Der Schnee liegt auf der Erde und auf den D"achern. Es wird k"alter. Der Wind weht st"arker. „Der letzte Schnee“, – denkt Vera. Zur Universit"at f"ahrt Vera mit dem Bus Linie 10. Unterwegs unterh"alt sie sich mit ihren Kollegen. Sie treffen sich jeden Tag im Bus. Endlich ist Vera an Ort und Stelle. Um 11 Uhr betreten die Studenten das Auditorium. Sie legen ihre Lehrb"ucher und ihre Hefte auf die B"anke. Peter B"ar steht auf. „Ich habe meine F"ullfeder vergessen. Helft mir! Gebt mir eine F"ullfeder!“ „Peter, nehmen Sie meinen Kugelschreiber. Ich schenke ihn Ihnen“, – sagt Vera. Zuerst kommt die Phonetik. Die Studenten z"ahlen bis 10. Sp"ater lesen Sie einen Text. Der Text heisst „Erste Erdbeeren f"ur Erika“. Der Text ist schwer, und wenige Studenten machen Fehler. Dann besprechen Sie den Text und "ubersetzen S"atze. „Peter, Sie haben 10 Fehler. Schrecklich schlecht!“
„Fehler? Entsetzlich! Ich bin Esel!“ Vera erkl"art das neue Thema. Nicht alle Studenten verstehen die Regel, und Vera erz"ahlt alles noch einmal.
„Werden wir heute fernsehen?“
„Ja, die Sendung heisst „Englisch f"ur Anf"anger“. Sp"ater sehen wir uns das M"archen „Prinzessin auf der Erbse“ an.
Den M"adchen gef"allt das M"archen. Die Jungen l"acheln skeptisch. Endlich ist die Stunde zu Ende und Vera verl"asst die Klasse.
22. F"ullen Sie die Tabelle aus. Finden Sie alle W"orter mit E-Lauten im Text.
23. H"oren Sie den Text noch einmal. Lesen Sie still mit.
24. Lernen Sie den Text auswendig.
25. Lesen Sie den Text vor.
Ende September begann es zu regnen. „Es regnet, es regnet…“, sangen die Kinder. „Endlich Regen!“ freuten sich die Leute, denn es war vorher trocken und heiss gewesen. Und es regnete. Erst einen Tag, dann zehn Tage, dann ein ganzes Jahr, dann zehn Jahre. Die Kinder sangen jetzt l"angst keine Regenlieder mehr. Und die Erde war nicht nur nass, die Erde konnte man "uberhaupt nicht mehr sehen.
Es gab keine Wege mehr, keine Seen, selbst die h"ochsten Berge waren verschwunden. Nur die "Alteren erinnerten sich noch an die Sonne, und sie erz"ahlten den Kindern Geschichten, wie gelb und warm sie gewesen war.
Jetzt wohnten die Menschen auf Hausbooten und das Leben war schwierig. Aber die Menschen lernten schnell und passten sich an. Fernsehen von fr"uh bis sp"at – das taten sie jetzt ohne schlechtes Gewissen. Nein, es gab keine ernsteren Probleme. Das Essen wurde zwar knapp, doch die Menschen waren gen"ugsam. Bald redete keiner mehr von der Sonne.
Aber da – pl"otzlich – h"orte der Regen auf. Erst staunten die Leute und wunderten sich ein wenig "uber die warmen Sonnenstrahlen. Doch gleich begannen sie, aus ihren Booten Autos zu bauen. Es gab auch schon viele Ideen, wie auf der Erde wieder H"auser f"ur die Menschen entstehen k"onnten. Zun"achst gab es nur ein grosses Haus. Dort sassen t"aglich die kl"ugsten Leute zusammen und machten Pl"ane f"ur eine sch"one Zukunft – ohne Regen. Nur weit draussen, weit weg von den Menschen beobachtete ein sehr alter Mann immer wieder den Himmel. Aber da war nichts – kein Regenbogen. Und eine schwarze Kr"ahe flog "uber ihm am Himmel.
26. Lesen Sie noch einmal den Text vor. Jeder je einen Satz.
Der Vokal I: Beim kurzen und offenen I ist der Mund so breit wie die Kuppe des kleinen Fingers ge"offnet. Die Lippen sind in l"achelnder Stellung. Die Zunge ber"uhrt die unteren Schneidez"ahne, der Vorderzungenr"ucken stark nach vorne gew"olbt und bildet eine sagitale Rinne, das Gaumensegel ist gehoben. Beim langen und geschlossen i ist der Zungenr"ucken noch gew"olbter, wird weiter vorne gebildet.
– [i:]: langer geschlossener Vokal der vorderen Reihe der hohen Zungenhebung
Die Bieber auf der Wiese von Wien liefen wieder der Wiener Biene nach.
– [i]: kurzer geschlossener Vokal der vorderen Reihe der hohen Zungenhebung
Zu Beginn kam Kim auf dem winzigen Schimmel gehinkt. Kim wollte auf die imposante Insel der Inka um die indirekte Infektion der Indianer vor vierzig Jahren zu interpretieren.
27. Lesen Sie alle Namen im schnellen Tempo vor:
Frauennamen: Ida, Ilka, Ilse, Imke, Ina, Inga, Inge, Ingeborg, Ingrid, Irene, Iris, Irma, Irmgard, Isabel / Isabell / Isabelle, Ivonne
M"annernamen: Ian, Ibrahim, Ignatius, Ignaz, Ikaros, Ilian, Ilja, Immanuel, Immo.
28. "Uben Sie:
– Interessante Interviews, interessante Internetseiten, interessierte Interessenten;
– I nad"aquate Investigation, inad"aquate Interpretation;
– Idyllische Insel, idyllisches Italien, idyllische Ibiza.
29. "Uben Sie langes I.