Мир волшебных сказок / Die welt der magischen m?rchen. Адаптированные сказки на немецком языке
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10. Da sagte sie der Prinz zur Frau.
1. echt
2. entsetzlich
3. feinf"uhlig
4. sp"uren
5. wirklich
A. настоящий
B. действительный
C. ужасный
D. чувствовать
E. чуткий
1. Принц захотел взять себе в жёны настоящую принцессу.
2. Он объехал весь свет, но не нашёл принцессу. Он вернулся домой.
3. Вдруг в городские ворота постучали. У ворот стояла принцесса.
4. Она говорила, что она настоящая
5. Королева взяла двадцать тюфяков и двадцать перин из гагачьего пуха и положила их на горошину.
6. На эту кровать они уложили принцессу.
7. Утром её спросили, как ей спалось.
8. «Ах, ужасно плохо! Я лежала на чём-то твердом», – ответила принцесса.
9. Принц взял её в жёны. Он знал, что она настоящая принцесса.
10. А горошина попала в музей раритетов.
Des Kaisers neue Kleider
illustriert von Mariya Golovatyuk
Es war einmal ein Kaiser, der sch"one Kleider sehr liebte. Anstatt zu arbeiten und f"ur sein Land zu sorgen, [4] probierte er neue M"antel und Anz"uge an. Seine Minister bewunderten ihn, aber das Volk war gar nicht zufrieden mit dem Kaiser. Eines Tages kam ein Minister zum Kaiser und sagte: „Draussen im Hof stehen zwei Schneider. Sie sagen, dass sie sch"one neue Kleider n"ahen k"onnen.“
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anstatt zu arbeiten und f"ur sein Land zu sorgen – вместо того, чтобы работать и заботиться о своей стране
„Sie sollen sofort hereinkommen!“ befahl der Kaiser, ohne lange zu "uberlegen. [5] Die Schneider kamen an, und einer von ihnen sagte: „Wir k"onnen herrliche Kleider n"ahen. Diese Kleider haben eine besondere Eigenschaft: Wer dumm ist, kann sie nicht sehen.“ [6] Der Kaiser h"orte aufmerksam zu. „Wenn das wahr ist,“ dachte er, „kann ich erkennen, wer in meinem Lande dumm ist,“ und er befahl den Schneidern, solche Kleider zu n"ahen. Die Minister sollten die Arbeit der Schneider pr"ufen. Doch jedes Mal, wenn einer von ihnen zu den Schneidern kam, sah er diese fleissig arbeiten. Dabei war aber kein Stoff zu sehen. [7] Und doch lobten alle Minister die Arbeit der Schneider, denn sie wollten nicht, dass man sie f"ur dumm hielt.
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ohne lange zu "uberlegen – не долго думая
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Wer dumm ist, kann sie nicht sehen. – Дураки не видят эти платья.
7
dabei war aber kein Stoff zu sehen – при этом никаких тканей не было видно
Nach einer Woche waren die Kleider fertig. Der wollte sie sofort anziehen und spazieren gehen, um sie dem Volk zu zeigen. Die Schneider baten ihn, sich auszuziehen. Das tat er, und dann liess er sich von den Schneidern ankleiden, aber er sah keine Kleider. „Wie sch"on!“ riefen die Minister, obwohl sie auch keine Kleider sahen. „Was soll ich nur anfangen?“ dachte der Kaiser. „Ich bin also dumm und kann nicht Kaiser sein.“ Laut aber sagte er: „Ich bin sehr zufrieden. Die Kleider gefallen mir gut.“ Er gab den Schneidern Geld, und diese liefen schnell fort. Der Kaiser ging nun durch die Stadt. Ohne Kleider sah er komisch aus. [8] Aber niemand lachte, denn es war ja der Kaiser! Pl"otzlich rief ein kleines M"adchen: „Der Kaiser hat ja keine Kleider an!“ Da lachten alle Leute und riefen: „Er hat keine Kleider an!“ Der Kaiser sch"amte sich, aber er konnte nicht weglaufen und musste durch die ganze Stadt nach Hause zur"uckkehren.
8
Ohne Kleider sah er komisch aus. –
"Ubungen
1. Wer ist die Hauptperson dieses M"archens? Was liebte der Kaiser?
2. War das Volk zufrieden?
3. Wer kam eines Tages?
4. Welche Besonderheit hatten die Kleider, die diese Schneider n"ahen konnten? Warum schwiegen alle?
5. Wohin ging der Kaiser ohne Kleider? Wer sagte die Wahrheit, dass der Kaiser keine Kleider anhatte?
1. Der Kaiser liebte sehr sch"one . . . . . . . . . . . . . . . .
2. . . . . . . . . . . . . . . . bewunderten den Kaiser.
3. . . . . . . . . . . . . . . . war nicht zufrieden mit dem Kaiser.
4. Eines Tages kamen zwei . . . . . . . . . . . . . . . zum Schloss.
5. Niemand . . . . . . . . . . . . . . . die sch"onen Kleider.
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schneider, das Volk, Kleider, sah, die Minister
1. Der Kaiser sorgte f"ur das Land nicht.
2. Der Kaiser probierte nur neue Kleidung an.
3. Die Schneider k"onnten besondere Kleider n"ahen.
4. „Der dumme Mensch kann diese Kleider nicht sehen.“
5. „Wie sch"on!“ sagten alle, obwohl niemand die Kleider sah.
A. Король не заботился о стране.
B. Портные могли сшить особое платье.
C. Глупый человек не может увидеть это платье.
D. Король только примерял новую одежду.
E. «Как красиво!» – говорили все, хотя никто не видел платья.
1. . . . . . . . . Arbeit
2. . . . . . . . . Kaiser
3. . . . . . . . . Kleider
4. . . . . . . . . M"adchen
5. . . . . . . . . Stoff
1. Es war einmal eine Kaiserin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Er liebte sch"one St"adte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Eines Tages kam ein M"adchen zum Kaiser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Die Minister sollten die Arbeit loben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Er gab den Schneidern Geschenke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. anprobieren
2. befehlen
3. halten
4. n"ahen
5. weglaufen
A. приказывать
B. держать
C. примерять
D. убегать
E. шить