Мир волшебных сказок / Die welt der magischen m?rchen. Адаптированные сказки на немецком языке
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"Ubungen
A
1. Wem begegnete der Soldat auf der Landstrasse?
2. Was bot die Hexe dem Soldaten an?
3. Wer bewachte die Kisten?
4. Was fragte die Hexe f"ur sich?
5. Was machte der Soldat mit der Hexe?
B
1. Woher wusste der Soldat von der Prinzessin?
2. Warum ist es verboten, die Prinzessin zu sehen?
3. Warum wurde der Soldat wieder arm?
4. Welche magischen Eigenschaften hatte das Feuerzeug?
5. Wie endete das M"archen?
A. Die Hexe
B. Der Soldat
C. Der Hund
1. Aber was soll ich dir geben? . . . . . . . .
2. Siehst du den grossen Baum dort? . . . . . . . .
3. Auf dem Boden des Baumes gibt es drei Kammern. . . . . . . . .
4. Schaffe mir etwas Geld! . . . . . . . .
5. Was befiehlt mein Herr? . . . . . . . .
1. Ein Soldat kam auf der . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Der Soldat traf eine . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Die letzte Kammer hat eine grosse Kiste mit . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Dann ging er und holte das . . . . . . . . . . . . . . . f"ur die Hexe.
5. Er steckte das Feuerzeug in die . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Er lebte in einer sch"onen . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Ich m"ochte so gern die . . . . . . . . . . . . . . . sehen!
8. Der Hund erf"ullte seinen . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Der Soldat war . . . . . . . . . . . . . . . und wollte fliehen.
10. Du sollst unser . . . . . . . . . . . . . . . sein!
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wunsch, Tasche, Prinzessin, Hexe, Landstrasse, schlau, Feuerzeug, Gold, Wohnung, K"onig
1. . . . . . . . . Soldat
2. . . . . . . . . Feuerzeug
3. . . . . . . . . Hexe
4. . . . . . . . . Tasche
5. . . . . . . . . Hund
6. . . . . . . . . T"ur
7. . . . . . . . . Volk
8. . . . . . . . . K"onig
9. . . . . . . . . K"onigin
10. . . . . . . . . Gef"angnis
1. fragen
2. pr"achtig
3. lustig
4. kaufen
5. "offnen
A. verkaufen
B. traurig
C. schliessen
D. antworten
E. "armlich
1. der Funke
2. die Herrlichkeit
3. das Gef"angnis
4. das Kupfer
5. das Silber
A. медь
B.
C. великолепие
D. тюрьма
E. искра
1. Солдат встретил ведьму на просёлочной
2. Ведьма рассказала ему про золото.
3. Золото можно было достать, забравшись в дерево.
4. Ведьма попросила достать для себя огниво.
5. Солдат убил ведьму, забрал золото и огниво и пошёл в город.
6. Солдат захотел увидеть принцессу.
7. Солдат узнал о волшебных свойствах огнивa.
8. С помощью огнива солдат мог исполнить свои желания.
9. Когда король и королева узнали, что солдат видится с принцессой, они посадили солдата в тюрьму.
10. С помощью огнива солдат освободился и стал королём.
Der Schweinehirt
illustriert von Elena Zakharevitch
Es war einmal ein armer Prinz. Er hatte ein kleines K"onigreich. Der Prinz wollte sich verheiraten. Er hatte einen Rosenstrauch. So ein herrlicher Rosenstrauch! Er trug nur eine einzige Rose, aber was f"ur eine Rose! Sie duftete so s"uss, dass man alle seine Sorgen und seinen Kummer vergass, wenn man daran roch. Der Prinz hatte auch eine Nachtigall, die konnte singen, als ob alle sch"onen elodien in ihrer kleinen Kehle sassen. Diese Rose und diese Nachtigall sollte die Prinzessin, die Tochter des Kaisers, haben. Der Prinz setzte sie in grosse Silberbeh"alter und sande ihr zu.
Als die Prinzessin die Geschenke erblickte, klatschte sie vor Freude in die H"ande. Aber sie war nahe daran, zu weinen, als sie verstand, dass die Rose und die Nachtigall nicht k"unstlich waren. Die Prinzessin wollte auf keine Weise gestatten, dass der Prinz k"ame. [17]
Der Prinz war klug und keck. Er fand heraus, wie man die Prinzessin austrickt. [18] Er bemalte sich das Gesicht mit Braun und Schwarz, dr"uckte die M"utze tief "uber den Kopf und klopfte an.
17
Die Prinzessin wollte auf keine Weise gestatten, dass der Prinz k"ame. – Принцесса ни в коем случае не хотела, чтоб принц явился к ней сам.
18
Er fand heraus, wie man die Prinzessin austrickt. – Он узнал, как обмануть принцессу.
„Guten Tag, Kaiser!“ sagte er, „k"onnte ich nicht hier auf dem Schloss einen Dienst bekommen?“
„Ja,“ sagte der Kaiser, „ich brauche jemanden, der die Schweine h"uten kann.“
Der Prinz wurde kaiserlicher Schweinehirt.
Der Schweinehirt arbeitete den ganzen Tag. Am Abend schuf er einen niedlichen kleinen Topf. Die Schellen des Topfes, wenn der Topf kochte, klingelten aufs Sch"onste und spielten die alte Melodie. Wenn man den Finger in den Dampf des Topfes hielt, konnte man riechen, welche Speisen die K"oche in der Stadt zubereiteten.