Интимная лирика
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nicht wissend, daЯ, in Babi Jar ermordet,
ich heim ins Licht durch tote Leiber drang.
3 E. Евтушенко
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Und - meinen Brьdern gleich aus Geusen-Zeiten -
mich mahnend: auch die Henker sind noch hier,
warn Birken und Kastanien mir zuseiten,
und Vцgel sangen auf den Schultern mir.
Denn abzurechnen war mir noch geboten,
verboten noch, im Staube zu verwehn.
Nicht dьrfen in der Erde ruhn die Toten,
solang auf Erden noch die Mцrder gehn!
Auch ist mir nicht nach Frьhlingsblau zur Stunde,
in der noch mancher Krьcke dumpfes Poch
mich warnt: die Hдscher, Foltrer, Lagerhunde
sind ich-weiЯ-wo noch frei und mдchtig noch.
Sie sind natьrlich jetzt um ein paar Jдhrchen
gealtert, doch - ich alter Geuse weiЯ:
Verbrechen kann in keiner Zeit verjдhren,
und Blut und Trдnen haben keinen Preis.
Ich kenne keinen Schlaf, im Zornschritt eile
Ich hдmmernd
Ich schwanke stuckernd durch die Zugabteile,
In den Gesichtern forschend ьberall.
So such ich ohne Ruh. Ich such und wache,
ob Tage wallen oder Nдchte wehn ...
Rцhrt, Dachaus Unheil-Essen, ruft nach Rache,
solang auf Erden noch die Mцrder gehn!
Und ihr auch, aus der grauen Asche Grauen,
aus Moor und Moder, ihr mьЯt auferstehn,
vergaste Greise ihr, erwьrgte Frauen -
auf, laЯt uns unsre Wьrger suchen gehn!
Erhebt euch, arme, tцtgequдlte Kinder
und ^ieht euch Richterroben an, ich bitt -
im Namen aller zukьnftigen Kinder
sucht die Unmenschen in der Menschen Mitt!
Die Holl ist lдngst besetzt, doch wie wir sehen,
ist leer noch mancher vorbestellte Platz -
ich sing, damit die Toten auferstehen,
ich fьhre singend sie auf Mцrderhatzl
Im Namen dieser Welt, der Sternen weiten,
der Mьtter und der Witwen - klag ich an ...
Wer ich? Ich, Mann aus Moskau. Mann aus Geldern.
Franzose. Pole. Jude. Jedermann.
Ich bin ein Mensch - das ist mein Rang und Orden.
Ich, Wunsch vielleicht, doch vielleicht Wirklichkeit.
Vorzeiten bin ich Till gerufen worden
und bleib mir treu: bin Till in dieser Zeit,
im Zwanzigsten Jahrhundert, und erbebe
und hцre: - jemand schreit und stцhnt im Schmerz.
Je lдnger ich auf dieser Erde lebe,
desto mehr Asche raschelt durch mein Herz!
Ода Мелине Меркури
Чьи рыжие волосы,
будто бы пламя пометное,
в
в Париже мелькнули?
Ты песнями в морды швыряешься,
будто каменьями,
Мелина Меркури.
Сейчас в героинях не дамы с камелиями —
девчонки с каменьями.
Сестренка,
тебе посвящаю я оду!
Пусть рыжая прядка
в простреленной книге борьбы за свободу
навеки —
закладка.
И ты, поджигая собой города,
по свету бушуешь божественно...
Как стыдно молчащим мужчинам,
когда
трибуном
становится женщина.
И белые молнии вскинутых рук
так яростно
воздух
рубят,
как будто у статуи выросли вдруг
отбитые руки.
Эллада,
тебя я увидел такой!
Как храмы твои ни оплеваны,
искусство —
пощечина тою рукой,
которая даже отломана.
И слышат Мелину Афины и Крит
и все подземелий затхлые.
Искусство твое —
несдающийся
из глотки,
которая заткнута!
Вся зрячие греки асфалию злят.
Слепые надежны и выгодны.
Искусство твое —
несдающийся взгляд
тех глаз,
которые выколоты.
Худо в Элладе,
худо.
Хунта у власти,
хунта.
Тело поэзии
нежно и хрупко,
а пропускают сквозь мыслерубк}
А ты все пляшешь,
милый Зорба,
и пьешь, наверное, потому,
что на свободе быть позорно,
когда почетно сесть в тюрьму.
И только ноги ходят,
ходят,
и выручает всякий раз
твое спасительное хобби —
когда увяз,
пускаться в пляс.
И катастроф великолепных
ты ждешь,
пока что не в тюрьме,
с одной девчонкой на коленях,
с другой девчонкой на уме.
И неудачами раздавлен,
ты предвкушаешь злой,