Дневник переводчика Посольского приказа Кристофа Боуша (1654-1664). Перевод, комментарии, немецкий оригинал
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(6r) Anno 1655
Den 4. Januarii ward der Abt aus einem Kloster, Leweczin genant, welcher eine Meile von Wolok lieget, zum Woywoden gebracht und angeklaget, dass er einem Muller das Weib zur Mutzen gemacht, und sie bey ihm im Kloster in seiner Kammer betroffen ware. Weil aber der Woywode diese Sache nicht richten konnte, ward der Munch mit der Mullerin zum Patriarchen geschikt.
Den 5. Januarii ward ein anderer Munch aus dem Kloster Wosmischtze, welches vor dem Schloss gelegen, gefanglich eingebracht, welcher einen Knaben in der Kirchen sodomitischer Weise zur Tode gemartert hatte, ward auch nach der Hauptstadt Moskow zum Patriarchen geschikt. Aber alle diese Ubelthaten werden bey selbiger Nation nicht am Leben gestrafft, wie auch diese beyde Munche eine Zeit lang unter der Disciplin in andern Klostern gehalten, da sie zur Straffe Mehl sichten mussen, endlich aber lossgelassen worden sind.
Den 11. Martii sind Ihro Czar. Maytt. mit dero Rathen und gantzer Kriegsmacht aus ihrer Residentz Moskow auffgebrochen und von dem Patriarchen und der gantzen Clerisey mit Creutzen und Bildern und grossen Geleite aller Gloken bis gantz vor der Vorstadt hinaus auff jenseit dem Revier Moskwa begleitet worden, und haben selbige Nacht zu Worobiowa Gora eine Meile von der Stadt ihr Lager geschlagen.
(6v) Den 1. September ist der Podiaczey oder Schreiber Jacob Ilgin Posdiszew und der Tolk Jurgen Buchholtz, die mit Ihro Czar. Maytt. Schreiben zu Ihro Furst. Gnaden, dem Hertzogen in Churland, gesand gewesen, zuruk nach Moskow kommen.
Den 13. September ist ein Liefflander, Johan Gutth, allhir gefangen gebracht und nach Kasan geschiket worden.
Den 7. October sind die Romische Keyserlichen Gesandten Allegret de Allegretis und Johan Diedrich von Lohrbach bey 30 Personen stark allhir in Moskow ankommen, unnd mit dergleichen Ceremonien, wie folget, solenniter entfangen worden. Erstlich rukten bey 10.000 Mann allerhand Volker zu Pferde wohl mundiert eine 1/4 Meile hinter der Twierschen Vorstatt ihnen entgegen, welche sich gegen der Legaten Ankunfft auff beyden Seiten des gebahnten Weges unter fliegenden Standaren gliedweiss in die Lange gestellet werden hatten. Endlich war ein Stahljunker mit czarischen gesattelten Pferden vor die beyden Gesandten, auch dero Hoffjunkern, ihnen entgegen geschiket. Selbiger, nachdem er sie erblikte, sandte er einen Tolk zu ihnen und liess entbiethen, wie dass er mit Ihro Czar. Maytt. Pferden verhanden ware, sie demnach aus der Carosse aussitzen und sich zu Pferde begeben solten. Er aber nach seiner Ordre sass nicht ehe vom Pferde ab, bis sie anfingen, aus der Carosse (7r) zu steigen. Als sie nun ausgestiegen waren, praesentirte er mit wenig Worten einem jeglichen ein wohlmundirtes Pferd und stund selbst so lange, bis sie sich zu Pferde gesetzet hatten. Hernach begab er sich auch zu Pferde und ritte nach der zu gemehlich vor ihnen her. Alss sie aber ein wenig von der Stelle fortgeritten waren, begegneten ihnen die verordnete Pristawen. Ehe sie aber zu ihnen gelanget waren, blieben sie auff einen Pistolen Schuss bestehen und schikten an die Legaten, ankundend, wie dass sie fertig waren, selbige zu entfangen, sie solten demnach von den Pferden absitzen, welches sie hernach auch thun und sie gegebener Ordre nach entfangen wolten. Die Gesandten aber liessen ihnen sagen, dass ihnen als Gasten erstlich abzusitzen nicht gebuhren wolte, sondern sie, als welche ihnen zu begegnen und sie zu entfangen commandiret waren, solten solches erstlich verrichten, hernach wurden auch sie sich ungesaumt finden lassen. Dieses wolten die Pristawen keines weges thun, vorgebend, dass es ihrem Grossen Herren, Ihro Czar. Maytt., keine Ehre seyn wurde, wenn sie erst von den Pferden absitzen wurden, dann von alters her in Russland der Gebrauch ware, dass frembder Potentanten Gesandte und Abgesandte Ihro Czar. Maytt. die Ehre thaten und ehe die Pristawen sich von den Pferden setzten. Dieser (7v) Disputat wahrete ziemlich lang, bis endlich beyden Parten zugleich abzusitzen begehret ward. Auch dieses wolten die Kayserliche nicht bewilligen, vorgebend, dass allewege einem Gast mit Ehrerbietigkeit zu begegnen gebuhrte, welches sie auch in ihrem Land, wann Ihro Czar. Maytt. Gesandten zu Ihro Kayserlichen Maytt. geschiket wurden, thaten, und ihnen als Gasten gebuhrliche Ehre erwiesen. Weilen es aber schon ziemlich spat und ein regenhafftes Wetter war, mochte wegen dieser Sachen unter blossem Himmel nicht langer disputieret werden, bewiligten also auch die Legaten, vor diesmahl jedoch ohne einigen Praejuditz Ihro Kayserlichen Maytt. hohen Respectes, zugleich abzusetzen. Demnach hub der Pristaw an und sprach: Der Grosse H., Czaar und Grossfurst Alexey Michaylowitz, des gantzen Grossen, Kleinen und Weissen Russlandts Selbsthalter und vierler andern ostlichen, westlichen und nordlichen Herrschafften und Lander vater- und vorvaterlicher Successor, Erbeherr und Beherscher, Ihro Czar. Maytt., haben auch ihres Bruders, des Grossen Herren Ferdinandi 3., erwehlten Romischen Keysers, Gesandten begnadigen und lassen umb eure Gesundheit fragen, wie es euch auff der Reise ergangen, haben auch, weilen sie anitzo nicht zur Stelle in der Regierstadt Moskow, sondern gegen ihren Feinden, dem Konige Casimiro in Polen, in Feldzug (8r) begriffen sind, durch ihren Sohn, den hochgebohrnen czarischen Printzen und Grossfursten Alexey Alexiewitz des gantzen Grossen, Kleinen und Weissen Russlandes Anordnung gethan, dass wir, nehmlich Ihro Czar. Maytt. Stolnik Wasiley Semienowitz Wolinskij und ich, Diak N., euch, Ihro Kayserlichen Maytt. Gesandten, entpfangen, anitzo nach dem Gesandtenhoffe begleiten und euer Pristaven seyn solen. Hiermit bothen sie ihm die Hand und setzten sich wieder zu Pferde, da es denn wieder wegen der Oberstelle zur Controversie gerieth. Die Pristaven drungen sich ihrem gegebenen Befehl nach zur rechten, und die Legaten wolten auch nicht weichen. Endlich muste es dabey bleiben, dass die beyde Legaten zusammen in der Mitten, der Stolnik Wolinskij ihnen zur rechten und der Diak zur linken reiten, marchierten also nach der Twierischen Pforte zu, von der die Gasse auff beyden Seiten bis an den Gesandtenhoff mit Musquetierer besetzet war. Vor ihnen her ritten etzliche tausend Mann, von denen die vor der Stadt die Gesandten zu begegnen ausgeruket waren, unterschiedliche Standaren gliederweiss. Nach selbigen ritten die Pristaven mit den Gesandten und wurden also bis an den Gesandtenhoff begleitet. (8v) Die Pristaven aber ritten mit ihnen in den Hoff hinein und wiesen ihnen die Quartier, welche auff ihrer gantzen Suite verordnet waren.
Den 28. October sind die koniglichen schwedische Ambassadeurs, der Reichsrath H. Gustav Bielke, der Generalmajor H. Alexander von Essen und der Landrath H. Philip von Krusenstern, in einer Suite von 145 Personen auff der Moskow ankommen und eben mit solchen Ceremonia, als die Herren Keyserlichen, entfangen und eingebracht worden.
Den 30. November ist die neulich gegossene grosse Gloke auffgehoben, welche 10.000 Pud russischen Gewichts schwer ist. Ein Pud russisch halt 32 ? Lubschen gewicht. An dieser Gloken Zunge, so von Eisen ist, mussen 100 Personen ziehen. Die Gloke selbst kan annoch nicht, weilen kein bestandiger Glokenthurm verfertiget, geruhret werden.
Den 10. December sind Ihro Czar. Maytt. nebst den Bojaren und Rathen und gantzer Kriegesmacht, nachdem sie in Litthauen bis unter der Wilde gewesen und selbigen Platz, auch das gantze Grossfurstenthumb Litthauen, unter ihre Gewalt gebracht, mit grossem Triumphe zu Moskow ankommen und von der gantzen Clerisey und der Gemeine mit Freud und Froloken entfangen worden.
(9r) Den 18. December ward bestimmet, denen kayserlichen Legaten zur Audientz zu kommen. Demnach wurde die gantze Gasse von dem Hoffe ab, da sie stunden, auf beyden Seiten gar dike mit Musquetieren besetzet, und im Schlosse waren 6 Regimenter wohlmundierter Strelitzen mit Unter- und Obengewehr unter fliegenden Fahnlein gestellet, die stunden gar dike bis an den Gang, da man zu Ihro Czar. Maytt. Saal hinauff gehet. Vor dem Gesandten her ritten bey 200 Personen wohlmundirter Moskoviter, sie aber ritten beyde nebst einander, und auf jeglicher Seite nebst ihnen ein Pristave. Vor ihnen trug der Secretarius mit ausgestrekten Arme Ihro Kayserlichen Maytt. Brieff, in rothem Atlass gefasset. Alss sie nun bey Gange der Kirchen, derer Dach mit guldenem Bleche beschlagen ist, Mariae Verkundigung genandt, arrivirten, setzten sie sich von den Pferden und gingen in selbiger Ordnung, wie sie geritten, den Gang hinauff zu Ihro Czar. Maytt. Da sie aber in das Vorhauss kahmen, begegneten ihnen von Ihro Czar. Maytt. 2 Personen, ein Stolnik und ein Diak, und fingen an und sprachen: Der Grosse Herr Czaar und Grossfurst Alexey Michailowitz, des gantzen Grossen und Kleinen und Weissen Russlandes Selbsthalter und vieler andern ostlichen, westlichen und nordlichen Herrschafften und Lander vater- und vorvaterlicher Successor und Erbeh[err] und Beherrscher, (9v) wegen der guten Vertrauligkeit, die sie mit ihrem Bruder, eurem grossen Herren Ferdinando 3., erwehlten Romischen Kayser, haben, begnadigen euch, Ihro Kayserlichen Maytt. Gesandten, und haben anbefohlen, dass Ihro Czar. Maytt. Stolnik N. und ich, Diak N., euch allhier im Vorhause entfangen solen. Hiemit bothen sie ihnen die Hand und gingen so ferner bis vor des Gemaches Thur, allda Ihro Czar. Maytt. ihnen zur Audientz wartete. Allda begegneten ihnen andere, ein Stolnik, der was vornehmer von Ankunfft und Authoritet war, denn der vorige, und ein Diak, und redeten die Herren Gesandten auff selbige Manier an, wie die vorige im Vorhause gethan hatten, bothen endlich die Hand und gingen also ferner in das Gemach hinein. Mitten in dem Gemach an der Wand gegen der Thur uber sass Ihro Czar. Maytt., gar kostlich gekleidet, eine Chrone auff dem Haupte und ein Zepter in der Hand habend. Auf beyden Seiten stunden zu zwey Leibwehrter, gantz weiss gekleidet und mit kostlichen guldenen Ketten behangen. Ein jeglicher hielte mit beyden Handen gefasset eine breite Axte, eines halben Mohndes gleich, mit der Scharfe in die Hand gekehret, auff der linken Schulter, eben als wann sie einen zur Majestat nahenden (10r) niedermetzen wolten. Nebst der Majestat stund zur rechten Seiten der Bojar und Hoffwoywod Boris Iwanowitz Morosow, auff der linken der Bojar und Generalissimus zu Pferd und Fuss Ilia Danilowitz Miloslawskij, des Czaren Schwiegervater. In dem Saal bey der andern Wand, auff der linken Seite von dem czarischen Stuhl ab, sassen die Bojaren und Reichsrathe in gulden Stuk gekleydet mit hohen Schwartzfuchsen Mutzen auff ihren Hauptern. Nebst der andern Wand, zur rechten Seite der Majestat, stunden etzliche Kammerjunker und 2 Kantzler. Nebst der Wand von der Thur an stunden unzehlich viel Bedienten. Der gantze Sahl war mit gulden Stuk uberzogen und mit kostlichen persianischen Teppichten gepflastert.
Die Herren kayserliche Legaten, nachdem sie in den Sahl getreten, wurden nach der Seiten hin, da die Cantzler stunden, gestellet, legten also den Gruss ab, und praesentirten von Ihro Kayserlichen Maytt. wegen alle gute Vertreuligkeit, und der gutten von alters her gepflegten Correspondentien Continuirung. Hernacher gaben sie Ihro Kayserlichen Maytt. Brieff uber, welchen Ihro Czar. Maytt. mit eigener Hand annahm und alsbald den Cantzler der (10v) Gesandschafften, Almar Iwanow, abgaben. Nach entfangenen Brief erhub sich Ihro Czar. Maytt. ein wenig aus ihrem Sitze und fragten nach Kayserlicher Maytt. Gesundheit mit folgenden Worten: Wie gehet es unserm Bruder Kayser Ferdinando, befindet er sich noch bey gutter Gesundheit? Die Herren Legaten gaben zur Antwort, da sie von Ihro Kayserlichen Maytt., ihrem gnadigsten Kayser und Herren, abgereiset, haben sie sich Gott Lob bey gutter Gesundheit befunden.
Nach diesem rieffen Ihro Czar. Maytt. den Cantzler Almar zu sich und befahl ihm, nach der H. Legaten Gesundheit zu fragen. Derselbige sprach: Allegrete und Johan, der grosse Herr Czar und Grossfurst Alexey Michaylowitz des gantzen Grossen, Kleinen und Weissen Russlandes Selbsthalter und vieler ostlichen, und westlichen, und nordlichen Herrschafften und Lander vater- und vorwaterlicher Successor, und Erbeherr und Beherrscher, Ihro Czar. Maytt. begnadigen, lassen nach eurer Gesundheit zu fragen.
Nachdem aber die Gesandten gedanket hatten, tratt der Cantzler abermahl zu Ihrer Czar. Maytt., und nach Vernehmung etzlicher wenig Worte ging er zuruk, hub an und sprach: Ihro Kayserlichen Maytt. Hoffjunker, der grosse (11r) Ihro Czar. Maytt. begnaden euch lassen, nach eurer Gesundheit fragen. Diese machten auch alsobald einen tieffen Reverentz.
Endlich sprach der Cantzler ferner: Ihro Kayserlichen Maytt. Gesandten Allegret und Johan, der grosse Herr Ihro Czar. Maytt. begnadigen euch, ihre Hand zu kussen. Hiemit hub Ihro Czar. Maytt. die rechte Hand auff, welche der Bajar und Hoffwojwod Boris Ivanowitz Morosov hielte, und die beyden Gesandten machten ihre Reverentz, tratten nacheinander hinzu und kusten sie. Hernach ward eine Bank, mit einem Teppich bedekt, hervorgebracht und hinter den Gesandten gesetzet, und der Kantzler hub an und sprach: Ihro Kayserlichen Maytt. Gesandten Allegret und Johan, der grosse Herr Ihro Czar. Maytt. begnadigen euch, zu sitzen. Da sie sich nun niedergesetzet hatten, sprach der Cantzler ferner: Ihro Kayserlichen Maytt. Hoffjunker, der grosse Herr, Ihro Czar. Maytt. begnadigen euch, ihre Hand zu kussen, und der Secretarius, auch die Hoffjunker, traten nacheinander hinzu und verrichteten mit tiefferer Reverentz das Handkussen.
(11v) Nach Volbringung dessen tratt der Cantzler abermahl zu Ihro Czar. Maytt., und nach empfangenen Befehl ging er zuruk an seine vorige Stelle und sprach: Ihro Kayserlichen Maytt. Gesandten Allegret und Johan, der Grosse Herr, Czar und Grossfurst Alexey Michailowitz, des gantzen Grossen, und Kleinen, und Weissen Russlandes Selbsthalter und vieler andern ostichen, westlichen und nordlichen Herrschafften und Lander vater- und vorvaterlicher Successor, und Erbeherr, und Beherscher, Ihro Czar. Maytt., lassen euch vermelden: Ihr habet von grossen Herrn, unseren Czar. Maytt. unser Bruders, des Grossmachtigsten Herren Ferdinandi 3., von Gottes Gnaden Romischen Keysers, Brieff uberreichet, eurer Gesandschafftsgewerbe angekundiget und die anbefohlene Sache vorgetragen, auch haben wir, grosser Herr, unsere Czar. Maytt., unseres Bruders, des grossen Herren, Ihro Kayserlichen Maytt., Brieff von euch empfangen und euer Anbringen vernommen. Es soll auch des Brieffes Inhalt, nachdem er verdolmetschet, von uns freundlich verhoret werden. Wass aber an uns, Grossen Herren, Uns. Cz. Maytt., (12r) unser Bruder, der grosse Herr Ihro Kayserliche Maytt., in dero Brieff geschrieben auch euch seinen Legaten vorzubringen anbefohlen hat, zur Verhorung selbiger Sachen werden wir, grosser Herr, Uns. Cz. Maytt., Bojaren und Rathe mit euch auff ein andermahl zu conferiren verordnen.
Ferner sprach der Cantzler: Allegret und Johan, der grosse Herr, Ihro Czar. Maytt., begnadigen euch anstatt der Taffel zur Gnuge mit Speiss und Trank. Hiemit ward ihnen ein Wink, abzutreten, gegeben, und sie traten nach gemachten Reverentz ab und begaben sich nach ihrem Quartier.
Selbigen Tag, nachdem die Herren Kayserliche abgetreten waren, hatten auch die schwedischen Herren Ambassadeurs Gustav Bielke etc. Audientz und brachten viel schone Praesenten von allerhand kunstlich gemachten Silbergeschier, welche alle wohl angenommen und entfangen wurden. Ihre Einholung und Annehmung geschah auff dieselbige Manier, wie bey den H. Kayserlichen specifiret ist, ohne dass ihre Suite, ob sie gleich im Traur, dennoch viel starker und ansehnlicher war, auch mit besserer Raritet und Zierligkeit, den die H. Kayserliche, auffzogen. Nach abgelegten Gruss von ihrem Konige und Herren wunschten sie Ihro Czar. Maytt. Gluk zu der Victorie gegen (12v) der Cron Polen und uberreichten danebst Ihro Koniglichen Maytt. Credit, umb eine Conferentz mit Ihro Czar. Maytt. Bojaren und Rathen, ihr anbefohlenes Gewerbe abzulegen, anhaltend.