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Дневник переводчика Посольского приказа Кристофа Боуша (1654-1664). Перевод, комментарии, немецкий оригинал
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Den 3. Januar ward der pol. Abgesandter Wienclawskij vor Ihro Czar. Maytt. zur Audience gefordert. Nach abgelegtem Grusse uberreichte er einen koniglichen Brieff, welcher nur dieses Inhalts war, dass Ihro Czar. Maytt. als ein x[ri]stlicher Potentat den meyneidigen Johann Nawoszinskij (der eine Principalursache zu des Generals Gonsewskij Tode und an ihm verubte Mordthat gewesen) endlich aber sich nach der russischen Grantze unter die Volontiers begeben, und von Ihro Czar. Maytt. Leuten gefanglich eingebracht ware, auch noch in Smolensk in gefanglicher Hafft (135r) gehalten wurde, aussantworten mochten, damit ihm sein verdienter Lohn nebst andern an der Mordthat Schuldigen gegeben werden, auch so wohl Ihro Koniglichen Maytt. als Ihro Czar. Maytt. andere ungetreue meineydige Unterthanen an ihm kein Exempel in dergleichen Sachen zur Ausflucht haben mochten. Weilen aber die Russen in der gewissen Opinion stunden, ob wurde die Cron Polen ihnen durch diese Abgesandschafft einen Frieden anbieten, als wurde gefraget, ob er etwas mundlich uber dem, was im Brieffe specifiret, beyzubringen befehliget ware, drauff, sich wenige bedenkend, kurtz zur Antwort gab, er hatte nur von der Materie, die im Brieff erwehnet ware, sonsten von keiner andern Ordre zu sprechen und zu conferiren.

Den 4. Januarii liess der pol. Abgesandte durch seinen Pristaven anhalten, dass ihm mochte consentiret werden, wegen einer gewissen Sache mit dem Hoffrath Nsczokyn zu sprechen.

Den 5. Januarii war der pol. Abgesandter in der Gesandtencantzeley bey dem Hoffrath Nasczokyn und gab selbigen zu erkennen, dass ihm von dem Grosscantzler des Grossfurstenthumbs Littauen, Herren Patz, anbefohlen ware, den Herren Nasczokyn zu erinnern, damit er das Werk des Friedens dergestalt, als er dessen Circumstantien bey den Conferentzen zu Reusch-Lemberg eingenommen hatte, fortzusetzen, nicht nachlassen mochte, weilen auch (135v) Ihro Konigliche Maytt. selbst personlich mit keiner andern Intention bey dero Armeen auf die russische Grentzen geruket waren, als nur einig und allein einen reputirlichen Frieden zu suchen und deroselbigen von Gott dem Hochsten anvertraute Lander und Leuthe in Ruhe zu bringen, unter Sewsk nebst dero zum Friedenswerk deputirten Commissarien ruken wurden. Weilen aber weiter von dieser Materie zu conferiren er keine einige Vollmacht, noch Ordre zu haben declarirte, als muste es vor diesmahl dabey verbleiben.

Den 8. Januarii bekahm der konigliche pol. Abgesandter seinen Abschied und einen czar. Brieff, in welchem declarirt ward: Im Fall Ihro Konigliche Maytt. den gefangenen streletzschen Obersten Iwan Monastirow auf freyen Fuss stellen und nach Smolensk schiken wurden, solte auch der begehrte Nowoszinskij gegen ihn ausgeantwortet werden.

Den 10. Jan. ward der pol. Abgesandte Wienclawskij abermahl in die Gesandtencantzley gefordert, umb annoch mit dem Hoffrath Naszokyn wegen des Friedens Unterredung zu haben. Weilen er aber, die Tractaten belangend, sich in keine eintzige Conferentz einlassen wolte, demnach ward ihm zu erkennen gegeben, ob er Zusage thun konnte, dem Herren Cantzler Patz beyzubringen, dass er Ihro Konigliche Maytt. persuadiren wolte, die Tractaten abermahl zu reassumiren und zu derer Fortsetzung Ort und Termin zu benennen. Er gab zur Antwort, wann Ihro Czar. Maytt. deswegen an (136r) Ihro Konigliche Maytt. dero Courier zu expediren beliebte, konte die Sache dergestalt bey Ihro Koniglichen Maytt. bearbeitet werden.

Den 16. Januarii ist der pol. Abgesandte Wienclawskij auch nebst Ihro Czar. Maytt. Courier, der Streptzey Kirilo Pusstzin, mit einem Schreiben (zu den Tractaten Ort und Termin zu ernennen, auch deswegen diesen Wieclawskij oder einen andern nach Moskow zu Ihro Czar. Maytt. mit gebuhrender Vollmacht abzuordnen) von Moskow abgefertiget, verreiset.

Den 19. Jan. sind die Grosscommissarien, der Okolnitzey und Stadthalter zu Baktzischar Wasiley Siemionowitz Wolinskij und dessen Collegen (nach der liefflandischen Grantze mit den schwedischen die nach dem Kardischen Friendsschluss entstandene Misshelligkeiten beyzulegen beordneten) gar unverrichter Sachen zuruk nach Moskow kommen.

Den 28. Jan. sind 2 pol. Translatores, Ludwig Schiretzkij und Johann Bulak (welche von einem kosakischen Obersten, Wasiley Dworetzkij, in aller Unschuld bezuchtiget worden, als waren sie Ihro Czaar. Maytt. untreu und persuadirten die Cosaquen, dass sie sich wieder auf die pol. Seite begeben solten), unverhorter Sache ins Elend nach Kasan verschiket.

Den 3. Februarii haben Ihro Czar. Maytt., theilss den ankommenden englischen Ambassadeur wohl zu empfangen, theils, weilen etwa von der Ukrain (136v) wiederliche Zeitungen einkahmen, im Fall der Noth, wann die dem Feinde entgegen commandirte Armeen weichen mochten, die neue in Moskow gerichtete Armee unter dem Jungfer-Kloster im Felde personlich gemustert. Dieser Musterung war mit grosser Pracht und Ansehen wegen Vielheit der Auslander, so sich zur selbigen Zeit in Moskow aufhielten, angestellet, weilen die Russen mehr auf den Ruhm und weites Geruchte, denn auf gute Policey und Kriegsordnung sehen. Doch alles an die Seite setzend, so ist mit Wahrheit zu bezeugen, dass an dem Theatro, auf dem sich Ihro Czar. Maytt. nebst dero Grandes personlich befunden, welches in Gestalt eines Hofes oder Schlosses mit einer warmen Stuben auffs prachtigste zubereitet war, auch andern unnothigen, zur Kriegsmunition wenig nutzenden Expensen bey 80.000 Rthlr. auffgangen. Gerade uber dem Theatro war eine kostliche Artillerie von 150 groben Stuken gepflantzet, ohne die Feld- und Regimentsstuke und Feuermorsel, so sich bey denen Regimentern hauffenweiss befunden. Die Cavallerie war bey 17.000 Pferde stark, die Infanterie auff 20.000 und druber zu rechnen, alle wohlberittene und auffs kostlichste mundirte Volker. Nach der Musterung wurden bis gar spat in die Nacht die Stuke geloset und Salve geschossen.

Den 5. Februarii war alles bereit, den koniglichen englischen Ambassadeur zu empfangen. Weilen aber unter denen, so ihn aus dem Quartier (allda er auf eine Meile von der Residentz Moskow uber Nacht gelegen (137r) hatte) begleiten solten, ein Missverstandnuss sich eingemischt, auch die an ihnen abgeschikte Courier alle irrgeritten waren, also, dass es sich schon biss in die finstre Nach verspatet hatte, wolte der Ambassadeur bey Nacht einzuziehen nicht bewilligen, sondern blieb auf eine 1/2 Meile Weges von der Stadt uber Nacht beliegen.

Den 6. Februarii ist der englandische Ambassadeur Graff Charles Howart mit grossem Pompe entfangen. Seine Suite bestund in 72 Personen, fuhrete seine Gemahlin und Sohn auch mit sich. Die gantze Cavallerie, so vor 4 Tagen gemustert worden, rukte ihm ins Feld entgegen, die Infanterie aber stellte sich auff beyden Seiten der Strassen von dem Orte an, da der Ambassadeur von den russischen Pristawen (deren einer ein Hoffrath, Ivan Afonasiewitz Prontzischow, der andere ein Diak war) empfangen und in die czar. entgegen gesandte Schlitten gesetzet ward, biss an den Gesandtenhoff, welcher dazumahl in eines hollandischen Kauffmanns, David Ritzen, Hauss (welches ein kostliches steinernes Palatium wahr) zubereitet war. Der Ambassadeur nebst seinem Sohn wurden in zweyen grossen, mit Zobeln kostlich ausgefutterten Schlitten, seine Gemahlin aber und dero Frauenzimmer in einen mit rothen Sammet verdekten und mit silbernen Posamenten verbrehmten Winterwagen eingeholet. Die Hoffjunkern und des Ambassadeurs Bediente und andere ritten nebst (137v) vielen vornehmen czar. Hoffbedienten, aufs kostlichste bekleydet, auf czar. Pferden. Diese Ambassade ward so prachtig empfangen, dass ich sonst keine vorher gesehen, der grossere Ehre und Respect in Moskow wiederfahren ware. Dennoch so ubersandte der Ambassadeur, also bald er arriviret war, eine Schrifft, uber Schimpff und Disrespect klagend, der ihm den vorigen Tag, da er zum Einzuge bereit gewesen, in Person Ihro Koniglichen Maytt. in Engelland, seines Koniges und Herren, wiederfahren ware, massen er bis in die Nacht auffgehalten, endlich verleitet und nicht empfangen, sondern uber Vermuthen vor der Stadt hatte mussen beliegen bleiben, welches ein grosser Schimpff und bey andern politen Nationen nicht gebrauchlich ware, demzufolge dan selbige, so dran schuldig zu seyn mochten, befunden werden, zur billigen Straffe zu ziehen gebuhren wolte.

Den 11. Februarii hat der konigliche englandische Ambassadeur bey Ihro Czar. Maytt. in dem quadrirten Saal offentliche Audience gehabt und ist auff das kostlichste hinauffgebracht und mit grosser Reputation empfangen worden. Zum ersten ward ihm entgegen geschikt der Stolnik Ivan Andrewitz Chylkow, hernach Nikita Ivanowitz Scheremetoff, vor dem Audienzsaal aber der Bojar Knias Ivan Alexievitz Worotinskij. Seine Pristawen, so ihn hinaffbrachten, waren der Okolnitzey Wasili Semienowitz Wollinskij und der Hoffrath Ivan Afonasiewitz Prontzischew. Der Audientzsaal und die Hoffbedienten waren alle auffs kostlichste mit Gold und Silberstuk, Perlen (138r) und Edelgestein, Zobeln und Luxenpeltzen bekleydet. Dieses extraordinarien Ambassadeurs Anbringen bey Ihro Czar. Maytt. war, dass sich Ihro Konigliche Maytt. in Engelland wegen erzeugter Hulffeleistung, deroselben in ihrem Exilio mit Erlegung einer Summa Geldes erwiesen, hochlich bedankten, und weilen nunmehr (nachdem der hochste Gott selbige Ihro Konigliche Maytt. in Engelland ihres Herren Vaters glorwurdigsten Gedachtnuss Stuhl zu betreten erhoben und sie in dero Erbreich bestatiget hatte) Ihro Czar. Maytt. dersolben durch ihren Grossgesandten, den Stolnik Knias Piotr Semonowitz Prosorowskij und dessen Collegis, zu gratuliren und die unter beyderseits Antecessoren (lobwurdigen Memori) von alters her gepflegte gutte Correspondence und vertrauliche Freundschafft zu unterhalten praesentiret und veranlasset hatten, demzufolge Ihro Konigliche Maytt. in England auch das jenige zu recompensiren und gutte Vertrauligkeit zu unterhalten, dero extraordinaire Ambassadeur expediren und abfertigen wolen, mit dem geneigten Willen und gewisser Zuversicht, dass alles dasjenige, was zu ferner Fortsetzung und Handhabung einer gutten Correspondence zwischen beyden Potentaten, Ihro Koniglichen, auch Czar. Maytt., ersprusslich sein mochte, bey dieser Ambassade aufs beste werde gestifftet und abgehandelt werden, davon er dan ein mehres kunfftig bey den Conferentzen declariren und handeln wolte.

(138v) Den 12. Februarii ist dem gantzen Lande, fertig zu seyn und ihr Proviant bey Schlittenbahn nach Kaluga zu schiken, anbefohlen.

Den 13. Febr. ist der englandische Ambassadeur erst vor Ihro Czar. Maytt. und hernach mit den Conferentzherren, dem nechsten Bojaren und Stadthalter zu Astracan Knias Nikita Ivanowitz Odojewskij, wie auch mit dem nechsten Bojaren und Stadthalter zu Susdal Knias Juria Alexiewitz Dolhorukow, dem Okolnitzey und Stadthalter zu Backschar Wasilij Simonowitz Wolinskij, dem Hoffrath und Stadthalter zu Jelatom Iwan Afonasiewitz Prontschischow, und der Gesandten Grossdiaken Almas Ivanow, und dem lateinischen Diaken Lukian Golosow, zur Conferentz gewesen, allda er wegen einer zollfreyen Commercie (die den englandischen Kauffleuthen wegen Erfindung der Archangelschen Ports zum Recompence von alters her versprochen und mit vielen Ihro Czar. Maytt. loblicher Antecessoren Diplomatibus und Privilegiis bestatiget und confirmiret, vor etzlichen Jahren aber von Ihro Czar. Maytt. verbothen und also bis hieher wegen des einheimischen Krieges in Engelland verschwiegen blieben ware, dass demnach Ihro Czar. Maytt. gnuge Ihrer loblicher Vorfahren Privilegiis die zollfreye Commercie, welche das Fundament und Hauptpunct beyder Potentaten guter Correspondence und vertraulichen Freundschafft ware, wiedererstatten, in volligem vorigen Esse setzen und mit der Confirmation erneuern und befestigen und also die alte gutte Correspondence unter (139r) beyden Reichen unterhalten und bestatigen mochten. Die Russen wolten numehr von keinem zollfreyen Commercio wissen, sondern gaben vor, dass etzlichen englandischen Kauffleuthen solche Privilegia als eine absonderliche Gnade von Ihro Czar. Maytt. loblichen Vorfahren zwar ertheilt gewesen, weilen aber hernach selbige Englische Compagnie in vielen Puncten Ihro Czar. Maytt. den Contract nicht gehalten hatten, auch deswegen Ihro Czar. Maytt. von Ihro Koniglichen Maytt. in Engelland lobwurdigsten Gedachtnusses Carolo I, itziger Koniglichen Maytt. Herren Vater, da sich gantz England, bey denen auch diese russische Compagnie gehalten, wieder selbige verbunden, expresse ersuchet waren, dass selbiger Compagnie als rebellischen Unterthanen die Privilegia mochten genommen und die Gabe der zollfreyen Commercie entzogen werden, alss hatte Ihro Czar. Maytt. ihnen selbige Privilegia und Freyheit rechtmassiger Weise, auch auff Ihro Koniglichen Maytt. glorwurdigen Andenkens Begehren und Bitte billig genommen, und konten selbige numehro renoviret werden, weilen des Zolls Einkunffte Reichsregalien und itziger Zeit, da Ihro Czar. Maytt., mit vielen und unterschiedenen machtigen Feinden belastiget, in grosser continuirlicher Kriegsbereitschafft stunden, solche Einkommen nicht abzubrechen waren. Im ubrigen so wolten Ihro Czar. Maytt. gar gerne mit Ihro Koniglichen Maytt. in Engelland die alte Vertrauligkeit in allen Puncten erneuren und bestatigen. Dazu aber wolte sich der engellandische (139v) Ambassadeur gar nicht verstehen, declarirend, dass das freye Commertie vor Zeiten laut den Privilegiis der einige Ursprung, Anfang und Fundament aller guten Vertrauligkeit unter beyden Reichen gewesen ware, auch anitzo seyn muste, sonsten konnte keine gute vertrauliche Freundschafft bestatiget und unterhalten werden. Zudem so hatte er auch andern Propositiones, die ihm von Ihro Koniglichen Maytt. angetrauet und bey itzigen Ihro Czar. Maytt. Wesen gantz zutraglich waren, zu declariren. Es konten aber selbige Ihro Koniglichen Maytt. expressen Ordre zufolge nicht ehe proponiret werden, biss das zollfreye Commercium gnuge den alten Privilegiis und Freybrieffen renoviret, confirmiret und bestatiget ware. In Gegentheil konnte gantz nichts geschlossen und abgehandelt werden.

Den 17. Februarii ward der engellandische Ambassadeur abermahl zur Conferentz gefordert, und wolten die Russen von ihm par force Ihro Konigliche Maytt. in Engelland Proposition zu itzigem russischen Wesen dienlich wissen, hernach endlich wegen den Puncten, die Commercie belangend (welches nur eine Privat- und nicht Reichssache ware), sich declariren, worzu sich dan der Ambassadeur gantz nicht verstehen, sondern ohne vollige Confirmation der von alters her gebrauchlichen freyen Commercie gnuge Ihro Koniglichen Maytt. in Engelland expressen Befehl zu keiner einigen Sache zu schreiten sich resolvirte. Die Russen fingen an, Ihro Czar. Maytt. grosse Wohlthaten Ihrer Koniglichen Maytt. in dero Exilio erwiesen, (140r) hervorzustreichen, und dass der Englandischen Compagnie die freye Commercie benommen, ware nicht zum Nachtheil, sondern zum Gefallen und Nutzen Ihro Koniglichen Maytt., da sie nehmlich ihren Herren meineydig worden waren, geschehen. Der Engel[ische] gab zur Antwort, diese Wohlthat ware mit richtiger Bezahlung und hohen Dank recompensiret, anitzo aber wolte gebuhren, dass Ihro Konigliche Maytt. ihres Reiches eingesessenen und treuen Unterthanen nichts an ihren vorigen Privilegiis abzunehmen zulassen, vielmehr selbige in vorigen Esse zu setzen sich angelegen seyn lassen musten. Zudem, so wusten ja Ihro Czar. Maytt. Bojaren und Rathe gar wohl, dass diese zollfreye Commercie nicht nur etzlichen engellandischen Kauffleuten als eine Gnade (der sie sich ruhmten), sondern anstatt eines volligen Recompences vor die von den engellandischen Schiffen erfundene Archangelsche Porte der gantzen Engellandischen Compagnie ertheilet und zugestellet ware, welches anitzo Ihro Konigliche Maytt. in Engelland als eine Regale und richtige, ja billige Schuld von dem russischen Reiche einzufordern ihn, Ambassadeur, an Ihro Czaar. Maytt. abgeordnet hatten, solten sich demnach nicht einbilden, dass er Gnade zu suchen, sondern in Wahrheit einer rechtmassigen Schuld zu praetendiren anhero kommen ware, ohne derer Satisfaction nichts ferner tractiret werden mochte.

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