Lebens-Ansichten des Katers Murr / Житейские воззрения кота Мурра
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«O Kreisler«, rief die Ratin, ein wenig lachelnd, niemals lachte sie stark und laut,»das ist gewiss wieder irgendein bizarrer Einfall, dem Sie freien Lauf gestattet. Irre ich nicht, so liegt die Residenz wenigstens dreissig Stunden entfernt von Sieghartsweiler.«
«So ist es«, erwiderte Kreisler,»aber man wandelt in einem Garten, der mir in solch grossem Stil angelegt scheint, dass selbst ein Le Notre daruber erstaunen musste. Statuieren Sie nun, Verehrte, nicht meine Visitenfahrt, so mogen Sie bedenken, dass ein empfindsamer Kapellmeister, Stimme in Kehle und Brust, Guitarre in der Hand, lustwandelnd durch duftende Walder, uber frisch grunende Wiesen, uber wildgeturmtes Steingekluft, uber schmale Stege, unter denen die Waldbache schaumend fortbrausen, ja, dass ein solcher Kapellmeister als Solosanger einstimmend in die Chore, die uberall ihn umtonen, sehr leicht hineingeraten kann in einzelne Partien des Gartens, absichtslos, ohne es zu wollen. So mag ich hineingeraten sein in den furstlichen Park zu Sieghartshof, der nichts ist als eine etwas kleinliche Partie in dem grossen Park, den die Natur anlegte. – Doch nein, es ist dem nicht so! – Als Sie vorhin davon sprachen, wie ein ganzes lustiges Jagervolk aufgeboten worden, mich einzufangen als jagdbares Wild, das sich verlaufen, gewann ich erst die innere feste Uberzeugung von der Notwendigkeit meines Hierseins – eine Notwendigkeit, die mich, hatte ich auch meinen irren Lauf fortsetzen wollen, ins Garn treiben musste. – Sie erwahnten gutigst, dass meine Bekanntschaft Ihnen wert geworden, mussten mir dabei nicht jene verhangnisvollen Tage der Verwirrung, der allgemeinen Not einfallen, in denen uns das Schicksal zusammenfuhrte? Sie fanden mich damals hin und her schwankend, unfahig, einen Entschluss zu fassen, zerrissen im innersten Gemut. Sie nahmen mich auf mit freundlicher Gesinnung, und indem Sie, mir den klaren, wolkenlosen Himmel einer ruhigen, in sich abgeschlossenen Weiblichkeit auftuend, mich zu trosten gedachten, tadelten und verziehen Sie zugleich die tolle Ausgelassenheit meines Treibens, welches Sie einer durch den Drang der Umstande herbeigefuhrten trostlosen Verzweiflung zuschrieben. Sie entzogen mich einer Umgebung, die ich selbst fur zweideutig anerkennen musste; Ihr Haus wurde das friedliche, freundliche Asyl, in dem ich, Ihren stillen Schmerz ehrend, den meinigen vergass. Ihre Gesprache voll Heiterkeit und Milde wirkten als wohltuende Arznei, ohne dass Sie meine Krankheit kannten. Nicht die bedrohlichen Ereignisse, die meine Stellung im Leben vernichten konnten, waren es, die so feindlich auf mich wirkten. Langst hatte ich gewunscht, Verhaltnisse aufzugeben, die mich druckten und angstigten, und nicht zurnen konnte ich auf das Schicksal, welches das bewirkte, was auszufuhren ich selbst so lange nicht Mut und Kraft genug gehabt hatte. Nein! – Als ich mich frei fuhlte, da erfasste mich jene unbeschreibliche Unruhe, die, seit meinen fruhen Jugendjahren, so oft mich mit mir selbst entzweit hat. Nicht die Sehnsucht ist es, die, wie jener tiefe Dichter so herrlich sagt, aus dem hoheren Leben entsprungen, ewig wahrt, weil sie ewig nicht erfullt wird, weder getauscht noch hintergangen, sondern nur nicht erfullt, damit sie nicht sterbe; nein – ein wustes, wahnsinniges Verlangen bricht oft hervor nach einem Etwas, das ich in rastlosem Treiben ausser mir selbst suche, da es doch in meinem eigenen Innern verborgen, ein dunkles Geheimnis, ein wirrer, ratselhafter Traum von einem Paradies der hochsten Befriedigung, das selbst der Traum nicht zu nennen, nur zu ahnen vermag, und diese Ahnung angstigt mich mit den Qualen des Tantalus. Dies Gefuhl bemeisterte sich schon, als ich noch ein Kind, meiner oft so plotzlich, dass ich mitten aus dem frohsten Spiel mit meinen Kameraden davonlief in den Wald, auf den Berg, dort mich niederwarf auf die Erde und trostlos weinte und schluchzte, unerachtet ich eben der Tollste, Ausgelassenste von allen gewesen. Spater lernte ich mich selbst mehr bekampfen, aber nicht auszusprechen vermag ich die Marter meines Zustandes, wenn in der heitersten Umgebung gemutlicher, wohlwollender Freunde, bei irgendeinem Kunstgenuss, ja selbst in den Momenten, wenn meine Eitelkeit in Anspruch genommen wurde auf diese, jene Weise, ja! wenn mir dann plotzlich alles elend, nichtig, farblos, tot erschien und ich mich versetzt fuhlte in eine trostlose Einode. Nur einen Engel des Lichts gibt es, der Macht hat uber den bosen Damon. Es ist der Geist der Tonkunst, der oft aus mir selbst sich siegreich erhebt, und vor dessen machtiger Stimme alle Schmerzen irdischer Bedrangnis verstummen.«—
«Immer«, nahm die Ratin das Wort,»habe ich geglaubt, dass die Musik auf Sie zu stark, mithin verderblich wirke; denn indem bei der Auffuhrung irgendeines vortrefflichen Werks Ihr ganzes Wesen durchdrungen schien, veranderten sich alle Zuge Ihres Gesichts. Sie erblassten, Sie waren keines Wortes machtig, Sie hatten nur Seufzer und Tranen, und fielen dann her mit dem bittersten Spott, mit tief verletzendem Hohn, uber jeden, der auch nur ein Wort uber das Werk des Meisters sagen wollte. – Ja, wenn –
«O beste Ratin«, fiel Kreisler der Benzon ins Wort, indem er, so ernst und tiefbewegt er zuvor gesprochen, plotzlich den besondern Ton der Ironie wieder aufnahm, der ihm eigen,»das ist nun alles anders geworden. Sie glauben gar nicht, Verehrte, was ich an dem grossherzoglichen Hofe artig und gescheut geworden bin. Ich kann mit der grossten Seelenruhe und Gemutlichkeit zum ›Don Juan‹ und zur ›Armida‹ den Takt schlagen, ich kann der ersten Sangerin freundlich zuwinken, wenn sie in der merkwurdigsten Kadenz auf den Sprossen der Tonleiter herumhopst, ich kann, wenn der Hofmarschall nach Haydn's ›Jahreszeiten‹ mir zuflustert: ›C'etoit bien ennuyant, mon cher maitre de chapelle‹, lachelnd mit dem Kopfe nicken und eine bedeutungsvolle Prise nehmen, ja ich kann es geduldig anhoren, wenn der kunstverstandige Kammer- und Spektakelherr mir weitlauftig demonstriert, dass Mozart und Beethoven den Teufel was von Gesang verstunden, und dass Rossini, Pucitta und wie die Mannerchen alle heissen mogen, sich a la hauteur aller Opernmusik geschwungen. – Ja, Verehrte, Sie glauben nicht, was ich wahrend meiner Kapellmeisterschaft profitiert, vorzuglich aber die schone Uberzeugung, wie gut es ist, wenn Kunstler formlich in Dienst treten; der Teufel und seine Grossmutter konnte es sonst mit dem stolzen, ubermutigen Volke aushalten! Lasst den braven Komponisten Kapellmeister oder Musikdirektor werden, den Dichter Hofpoet, den Maler Hofportratisten, den Bildhauer Hofportratmeissler, und Ihr habt bald keine unnutzen Phantasten mehr im Lande, vielmehr lauter nutzliche Burger von guter Erziehung und milden Sitten!«—
«Still, still«, rief die Ratin unmutig,»halten Sie ein, Kreisler, Ihr Steckenpferd fangt wieder an, sich zu baumen, nach gewohnlicher Art und Weise. Ubrigens merke ich Unrat, und wunsche jetzt in der Tat recht sehnlich zu wissen, welch ein schlimmes Ereignis Sie zur schnellen, ubereilten Flucht aus der Residenz notigte. Denn auf eine solche Flucht deuten alle Umstande Ihrer Erscheinung im Park.«
«Und ich«, sprach Kreisler ruhig, indem er seinen Blick fest auf die Ratin heftete,»ich kann versichern, dass das schlimme Ereignis, welches mich forttrieb aus der Residenz, unabhangig von allen aussern Dingen, nur in mir selbst lag. Eben jene Unruhe, von der ich vorhin vielleicht mehr und ernster sprach, als gerade notig, uberfiel mich mit starkerer Macht als jemals, es war meines Bleibens nicht langer. – Sie wissen, wie ich mich auf meine Kapellmeisterschaft bei dem Grossherzog freute. Torichterweise glaubte ich, dass, in der Kunst lebend, meine Stellung eben mich ganz beschwichtigen, dass der Damon in meinem Innern besiegt werden wurde. Aus dem wenigen, was ich erst uber meine Bildung am grossherzoglichen Hofe angebracht, werden Sie, Verehrte, aber entnehmen, wie sehr ich mich tauschte. Erlassen Sie mir die Schilderung, wie ich durch fade Spielerei mit der heiligen Kunst, zu der ich notgedrungen die Hand bieten musste, durch die Albernheiten seelenloser Kunstpfuscher, abgeschmackter Dilettanten, durch das ganze tolle Treiben einer Welt voll Kunstgliederpuppen, immer mehr und mehr dahin gebracht wurde, die erbarmliche Nichtswurdigkeit meiner Existenz einzusehen. An einem Morgen musst' ich zum Grossherzog, um meine Einwirkung bei den Festlichkeiten, die in den nachsten Tagen stattfinden sollten, zu erfahren. Der Spektakelherr war, wie naturlich, zugegen und sturmte auf mich ein mit allerlei sinn- und geschmacklosen Anordnungen, denen ich mich fugen sollte. Vorzuglich war es ein von ihm selbst verfasster Prolog, den er, als hochste Spitze der Theaterfeste, von mir komponiert verlangte. Da diesmal, so sprach er zum Fursten, einen stechenden Seitenblick auf mich werfend, nicht von gelehrter deutscher Musik, sondern von geschmackvollem italienischen Gesange die Rede sein, so habe er selbst einige zarte Melodien aufgesetzt, die ich gehorig anzubringen hatte. Der Grossherzog genehmigte nicht nur alles, sondern nahm auch Gelegenheit, mir uberhaupt anzudeuten, dass er meine fernere Ausbildung durch eifriges Studium der neueren Italiener hoffe und erwarte. – Wie ich so erbarmlich da stand! – ich verachtete mich selbst tief – alle Demutigungen erschienen mir gerechte Strafe fur meinen kindischen, aberwitzigen Langmut! – Ich verliess das Schloss, um nie wieder zuruckzukehren. Noch denselben Abend wollte ich meine Entlassung fordern, aber selbst dieser Entschluss konnte mich nicht uber mich selbst beruhigen, da ich mich schon durch einen geheimen Ostrazismus verbannt sah. Die Guitarre, die ich zu anderm Beruf mitgenommen, nahm ich aus dem Wagen, den ich, vors Tor gekommen, fortschickte, und lief hinaus ins Freie, unaufhaltsam fort, immer weiter fort! – Schon sank die Sonne, immer breiter und schwarzer wurden die Schatten der Berge, des Waldes. Unertraglich, ja vernichtend war mir der Gedanke, zuruckzukehren nach der Residenz. – ›Welche Macht zwingt mich zum Ruckweg!‹ so rief ich laut. Ich wusste, dass ich mich auf dem Wege nach Sieghartsweiler befand; ich gedachte meines alten Meisters Abraham, von dem ich Tages zuvor einen Brief erhalten, worin er, meine Lage in der Residenz ahnend, mich wegwunschte von dort, mich zu sich einlud.«—
«Wie«, unterbrach die Ratin den Kapellmeister,»Sie kennen den wunderlichen Alten?«
«Meister Abraham«, fuhr Kreisler fort,»war der innigste Freund meines Vaters, mein Lehrer, zum Teil mein Erzieher! – Nun, Verehrte, wissen Sie ausfuhrlich, wie ich in den Park des wackern Fursten Irenaus kam, und werden nicht mehr daran zweifeln, dass ich, kommt es darauf an, im Stande bin, ruhig, mit erforderlicher historischer Genauigkeit und so angenehm zu erzahlen, dass mir selbst davor graut. Uberhaupt kommt mir die ganze Geschichte meiner Flucht aus der Residenz, wie gesagt, so albern vor, und von solcher allen Geist zerstorender Nuchternheit, dass man selbst nicht davon sprechen kann, ohne in erkleckliche Schwachheit zu verfallen. – Mochten Sie, Teure, aber die seichte Begebenheit als krampfstillendes Wasser der erschrockenen Prinzessin beibringen, damit sie sich beruhige, und daran denken, dass ein ehrlicher deutscher Musikus, den, als er gerade seidene Strumpfe angezogen, und sich in einem saubern Kutschkasten vornehm geberdete, Rossini und Pucitta, und Pavesi und Fioravanti, und Gott weiss welche andere inis und ittas, in die Flucht schlugen, sich unmoglich sehr gescheut betragen kann. Verzeihung ist zu hoffen, will ich hoffen! – Als poetischen Nachklang des langweiligen Abenteuers vernehmen Sie aber, beste Ratin, dass in dem Augenblick, da ich, gepeitscht von meinem Damon, fortrennen wollte, mich der susseste Zauber festbannte. Schadenfroh trachtete der Damon eben das tiefste Geheimnis meiner Brust zu Schanden zu machen, da ruhrte der machtige Geist der Tonkunst die Schwingen, und vor dem melodischen Rauschen erwachte der Trost, die Hoffnung, ja selbst die Sehnsucht, die die unvergangliche Lieb selbst ist und das Entzucken ewiger Jugend. – Julia sang! —«
Kreisler schwieg. Die Benzon horchte auf, gespannt auf das, was nun nachfolgen wurde. Da der Kapellmeister sich in stumme Gedanken zu verlieren schien, fragte sie mit kalter Freundlichkeit:»Sie finden den Gesang meiner Tochter in der Tat angenehm, lieber Johannes?«
Kreisler fuhr heftig auf, das, was er sagen wollte, erstickte aber ein Seufzer aus der tiefsten Brust.
«Nun«, fuhr die Ratin fort,»das ist mir recht lieb. Julia kann von Ihnen, lieber Kreisler, was den wahren Gesang betrifft, recht viel lernen, denn dass Sie hier bleiben, sehe ich nun als eine ausgemachte Sache an«.
Verehrteste, begann Kreisler, aber in dem Augenblicke offnete sich die Ture und Julia trat herein.
Als sie den Kapellmeister gewahrte, verklarte ihr holdes Antlitz ein susses Lacheln, und ein leises:»Ach!« hauchte von ihren Lippen.
Die Benzon stand auf, nahm den Kapellmeister bei der Hand und fuhrte ihn Julien entgegen, indem sie sprach:»Nun, mein Kind, da ist der seltsame –
(M. f. f.) – der junge Ponto los auf mein neuestes Manuskript, das neben mir lag, fasste es, ehe ich›s verhindern konnte, zwischen die Zahne und rannte damit spornstreichs auf und davon. Er stiess dabei ein schadenfrohes Gelachter aus, und schon dies hatte mich vermuten lassen sollen, dass nicht blosser jugendlicher Mutwille ihn zur bosen Tat spornte, sondern dass noch etwas mehr im Spiele war. Bald wurde ich daruber aufgeklart.
Nach ein paar Tagen trat der Mann, bei dem der junge Ponto in Diensten, hinein zu meinem Meister. Es war, wie ich nachher erfahren, Herr Lothario, Professor der Asthetik am Gymnasio zu Sieghartsweiler. – Nach gewohnlicher Begrussung schaute der Professor im Zimmer umher und sprach, als er mich erblickte:»Wolltet Ihr nicht, lieber Meister, den Kleinen dort aus der Stube entfernen?«»Warum?«fragte der Meister.
– »Ihr konntet doch sonst die Katzen leiden, Professor, und vorzuglich meinen Liebling, den zierlichen, gescheuten Kater Murr!« —»Ja«, sprach der Professor, indem er hohnisch lachte, zierlich und gescheut, das ist wahr! – Aber tut mir den Gefallen, Meister, und entfernt Euern Liebling, denn ich habe Dinge mit Euch zu reden, die er durchaus nicht horen darf.»Wer?» rief Meister Abraham, indem er den Professor anstarrte.»Nun«, fuhr dieser fort,»Euer Kater. Ich bitte Euch, fragt nicht weiter, sondern tut, warum ich Euch bitte!«!« —»Das ist doch seltsam«, sprach der Meister, indem er die Ture des Kabinetts offnete und mich hineinrief. Ich folgte seinem Ruf, ohne dass er es gewahrte, schlupfte ich aber wieder hinein und verbarg mich im untersten Fach des Bucherschranks, so dass ich unbemerkt das Zimmer ubersehen und jedes Wort, das gesprochen wurde, vernehmen konnte.
«Nun mochte ich«, sprach Meister Abraham, indem er sich dem Professor gegenuber in seinen Lehnstuhl setzte,»doch in aller Welt wissen, welch ein Geheimnis Ihr mir zu entdecken habt, das meinem ehrlichen Kater Murr verschwiegen bleiben soll.«
«Sagt mir«, begann der Professor sehr ernst und nachdenklich,»zuvorderst, lieber Meister, was haltet Ihr von dem Grundsatz, dass, nur korperliche Gesundheit vorausgesetzt, sonst ohne Rucksicht auf angeborne geistige Fahigkeit, auf Talent, auf Genie, vermoge einer besonders geregelten Erziehung aus jedem Kinde in kurzer Zeit, mithin noch in den Knabenjahren, ein Heros in Wissenschaft und Kunst geschaffen werden kann?«
«Ei, «erwiderte der Meister:»was kann ich von diesem Grundsatz anders halten, als dass er albern und abgeschmackt ist. Moglich, ja sogar leicht mag es sein, dass man einem Kinde, das die Auffassungsgabe, wie sie ungefahr bei den Affen anzutreffen, und ein gutes Gedachtnis besitzt, eine Menge Dinge systematisch eintrichtern kann, die es dann vor den Leuten auskramt; nur muss es diesem Kinde durchaus an allem naturlichen Ingenium fehlen, da sonst der innere bessere Geist der heillosen Prozedur widerstrebt. Wer wird aber jemals solch einen einfaltigen, mit allerlei verschluckbaren Brocken des Wissens dick gemasteten Jungen einen Gelehrten im echten Sinne des Wortes nennen?«